Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) und die innobis AG unterzeichnen einen vierjährigen Rahmenvertrag für IT-Services. Bis Ende Juli 2019 unterstützt innobis als einer von drei Dienstleistern die IFB bei der (Weiter)Entwicklung und dem Application Management von SAP-Systemen. innobis übernimmt vor Ort die Wartung und Betreuung von Applikationen und unterstützt die internen SAP-Systemverantwortlichen. Im Rahmen der Softwareentwicklung wird es Aufgabe von innobis sein, Anforderungen aus den einzelnen Fachbereichen zu bewerten und zu realisieren.
Robert van der Steen, Abteilungsleiter Organisation der Hamburgischen Investitions- und Förderbank, sagt: „Wir arbeiten mit innobis seit mehr als 15 Jahren zusammen, das heißt seit der Einführung von SAP-Systemen bei der IFB. Wir haben bereits mehrere Rahmenverträge abgeschlossen. Im Laufe der Jahre haben wir gemeinsam neue Herausforderungen an die Förderbanken-IT bewältigt und dabei, neben fairen und wettbewerbsorientierten Vertragskonditionen, stets die für uns wichtigen Werte wie Integrität, Flexibilität, Vertrauen und Zuverlässigkeit bei unserem Partner wiedergefunden. Dies hat in unserem öffentlich durchgeführten Auftragsvergabeverfahren letztendlich die Entscheidung für einen erneuten Rahmenvertrag getragen.“
Carsten Hillebrecht, Leiter Software Services, Abteilung Organisation in der Hamburgischen Investitions- und Förderbank, ergänzt: „innobis verfügt über umfassendes förderbankspezifisches Know-how und langjährig aufgebautes und erprobtes SAP-Fachwissen. Die Berater und Entwickler von innobis sind für mich als Change Manager stets kompetente Ansprechpartner und das macht den Erfolg der gemeinsamen Projekte aus. Wir fühlen uns gut beraten und betreut und sind über die Zeit zu einem guten Team zusammen gewachsen.“
Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG, erklärt: „Wir begleiten die IFB als Dienstleister seit Beginn ihrer IT-Umstellung auf SAP-Systeme. Es war von Anfang an eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die wir sehr schätzen. Wir freuen uns, diese mit dem neuen Rahmenvertrag weiter fortzusetzen und über das anhaltende Vertrauen der IFB in unser Team und unsere Kompetenz.“
Über die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB)
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), gegründet 1953, hat rund 230 Mitarbeiter und ist das zentrale Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie unterstützt den Senat bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Dabei führt sie im staatlichen Auftrag Fördermaßnahmen, insbesondere Finanzierungen im Einklang mit den Beihilfevorschriften der Europäischen Union und unter Beachtung des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbotes im eigenen Namen durch. Die Schwerpunkte liegen in der Wohnraum-, Umwelt-, Wirtschafts-, Innovations- und Stadtentwicklungsförderung. Die Förderung erfolgt insbesondere durch die Gewährung von Darlehen und Zuschüssen sowie die Übernahme von Sicherheitsleistungen. Weitere Informationen unter www.ifbhh.de.