Pressemitteilung

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Hamburgische Investitions- und Förderbank wickelt Lastenrad-Förderung erfolgreich online mit innobis.eAntrags-Portal ab

IFB Hamburg vertraut bei Online-Antragstellung auf hochskalierbare Stand-Alone Portallösung der innobis AG

Am 1. September 2020 um 8:00 Uhr morgens war es soweit. Für die 2019 erstmalig aufgelegte Förderung von Lastenrädern u.a. für Privatpersonen und Gewerbetreibende konnten bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) erneut Anträge gestellt werden. Die Antragstellung war dieses Mal, auch aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage, ausschließlich online möglich. Die technische Umsetzung erfolgte durch die innobis AG mit ihrem innobis.eAntrag. Die IT- und SAP-Beratung aus Hamburg bietet ein hochskalierbares, schlankes Web-Portal, das speziell auf die Anforderungen von (Förder-)Kreditinstituten und öffentlichen Stellen zugeschnitten ist. Herzstück der Anwendung ist neben der Selbstregistrierung eine Technologie, mit der moderne und benutzerfreundliche Online-Formulare zur Antragserfassung erstellt und veröffentlicht werden können.

Das innobis.eAntrags-Portal

Die auf Micro-Service-Architekturen basierende Lösung adressiert mit ihrer extremen Skalierbarkeit das in vielen Förderbereichen existierende „Windhund-Problem“, d. h. das Kontingent für attraktive Förderungen ist schnell erschöpft. So waren praktisch alle 800 gleichzeitig angemeldeten Benutzer keine Herausforderung; es kam zu keinerlei Ausfällen oder Wartezeiten auf Kundenseite. Der innobis.eAntrag ist in verschiedenen Bezugsmodellen verfügbar – von der Projektlösung bis hin zu Software-as-a-Service, SAAS, inkl. Service zur Formularerstellung.)

Wolfgang Overkamp, Vorstand der IFB Hamburg, erklärt: „Die innobis AG ist seit vielen Jahren verlässlicher Partner der IFB Hamburg in IT-Fragestellungen. Mit der erfolgreichen Umsetzung der Lastenrad-Förderung auf der neuen digitalen Plattform verfügt die IFB Hamburg nun über die Möglichkeit, Förderanträge schnell und benutzerfreundlich entgegenzunehmen.“

Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG, freut sich: „Der innobis.eAntrag ist unter anderem aus den Erfahrungen und Anforderungen der Corona-Förderungen entstanden und war daher von Anfang an auf Skalierbarkeit von ‘sehr schmal‘ bis ‘extrem hoch‘ ausgelegt. Lasttests mit deutlich höheren Zugriffszahlen hatten wir schon im Vorwege erfolgreich durchgeführt. Dies in der Praxis durch reale Benutzer bestätigt zu sehen, ist aber natürlich noch einmal ein deutlich schlagkräftigerer Beweis für die tolle Arbeit, die das gemeinsame Team in den letzten Monaten geleistet hat.“

Über die Hamburgische Investitions- und Förderbank

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank ist das Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg. In den Themenfeldern Wohnungsbau, Wirtschaft und Umwelt sowie Innovation unterstützt sie effizient bei der Umsetzung politischer Ziele. Die IFB Hamburg bietet zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse und Beteiligungen und neutrale Beratung für Privatkunden und Unternehmen zu allen öffentlichen Fördermöglichkeiten der Stadt Hamburg, des Bundes und der EU.

Weitere Informationen unter www.ifbhh.de.

Wolfgang Overkamp, Vorstand der IFB Hamburg

Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG

Die innobis AG ist seit über 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Zudem bietet das Unternehmen Lösungen für das Formularmanagement: den innobis eAntrag für massentaugliche, digitale Antragsverfahren und den innobis eDesigner, ein Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen seit 2020 auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen in Banken floss in das Formularmanagement ein. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das Onlinezugangsgesetz (OZG) bewältigen.

Weitere Informationen unter www.innobis.de.